Innovative Lernprogramme – Ein Weiterbildungsmuss für Personalentwickler

Stellen Sie sich vor, da gibt es einen Handwerker, den Sie schon eine Weile lang beschäftigen, weil Sie technische Probleme in Ihrem Hause haben und Sie merken nach einer Zeit, dass der Handwerker versucht, jedes Problem mit einem Hammer zu lösen. 

So ähnlich agieren 90% der Personalentwickler, wenn sie ein Kompetenzproblem in ihrem Hause lösen wollen, dann buchen sie immer wieder Seminare. Das ist genauso wenig effektiv, wenn man versucht mit einem Hammer alle technischen Probleme zu lösen. Genauso ineffektiv ist es, wenn man mit Seminaren alle Kompetenzprobleme lösen möchte. 

Kein erfahrener Bildungsverantwortlicher streitet es ab, dass bei Seminaren eine Umsetzungsquote von 10 – 20% herrscht. Will man diese Umsetzungsquote erhöhen, dann schließt man noch teure Coaching Session an. Besser wäre es doch, wenn die Umsetzungsquote bei 90% liegt und Sie gleichzeitig die Seminarkosten deutlich senken können. Nach jahrelanger Forschungsarbeit hat das CiT-Management-Individual-Training eine Bildungsinnovation hervorgebracht, mit der es möglich ist, diese Ziele zu erreichen. 

Der erste Schritt ist gewesen, dass wir unsere Seminarabläufe drastisch verändert haben. So wie wir heute Seminare abwickeln, nennt man das Systemisch-Konstruktivistisches-Erfahrungslernen. 

Der zweite Schritt bestand darin, dass wir den Lernprozess aus dem Seminarraum heraus an den Arbeitsplatz des Lernenden gelegt haben. Dieses Verfahren haben wir das erste Mal bei der Ausbildung von Führungskräften mit großem Erfolg angewandt. Wir nennen es daher Leadership 5.0. Wir heben damit die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften auf einen ganz neuen Level. Mit dieser Bahnbrechenden Ausbildungsmethode haben wir gerade begonnen den Seminarmarkt zu revolutionieren. 

Das Prinzip funktioniert folgendermaßen: 80% des Lernprozesses findet am Arbeitsplatz statt und maximal 20% in Präsenzseminaren. Es gibt die Pädagogische Regel, schnell gelernt =  schnell vergessen. Langsam gelernt = lange behalten. Da die Teilnehmer während des Lernprozesses, keine Minute ihrer Arbeitszeit verlieren, geht der Lernprozess auch mindestens über 12 Monate. Das wird auch den Ansprüchen gerecht, die Soft Skills an eine messbare Umsetzung zu knüpfen. Das heißt, man kann anspruchsvolle Soft Skills wie z.B. Selbstdisziplin, Selbstverantwortung oder auch Kommunikationsfähigkeiten unmöglich innerhalb von zwei Tagen lernen. 

Zur Zeit führen wir gratis Webinare für Personalentwickler durch, wo wir diese Lernmethode in einer 30 minütigen Präsentation vorstellen. Wenn Sie daran interessiert sind, an einer solchen Präsentation teilzunehmen, dann kontaktieren Sie mich gerne.

Claudia Freund
02263/5112-203
claudia.freund@cit.at

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