Weiterbildungs-Muss statt Kurz-Arbeitsfrust

Jetzt ist es entschieden, wer in Kurzarbeit ist, wird weiter unterstützt und hat eine Aus- und Weiterbildungspflicht. Was soll man auch ständig zu Hause machen, wenn man in Kurzarbeit ist? 

Gerade jetzt ist die Zeit günstig, um für Weiterentwicklung zu sorgen. Denn irgendwann geht es wieder aufwärts und dann sind die MitarbeiterInnen bestens für den Wettbewerb gerüstet. Am besten eignen sich Bildungsveranstaltungen, die die Persönlichkeitsentwicklung fördern. Wenn ein Mensch eine gute fachliche Ausbildung hat, dann hat er eine wichtige Grundlage für sein Berufsleben geschaffen. Wenn man später in seinem Beruf arbeitet, wird man erst erfolgreich, wenn Persönlichkeits-, soziale- und methodische Kompetenzen vorhanden sind.

Es gibt unterschiedliche Bildungs – Veranstaltungsformen, die interessant sein könnten.

  1. Seminare, bevor die Mitarbeiter zu Hause herumsitzen können sie ein Seminar besuchen. 
  2. Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz unentbehrlich sind, können entweder Online Seminare besuchen oder Leadership 5.0, lernen direkt am Arbeitsplatz wählen. 

Lernveranstaltungen für Mitarbeiter, die in Kurzarbeit sind, sind förderungswürdig. Hier sollte man sich bei seinem Arbeitsmarktservice erkundigen. Schon John F. Kennedy hat gesagt: “Bildung kostet Geld, Unwissenheit ist teuer.”. Und warum jetzt die Zeit nicht nutzen, um Mitarbeiter zu qualifizieren. Für all jene, die in Kurzarbeit sind, ist das die beste Alternative. 

Wenn Sie Befürchtungen haben auf Präsenztrainings zu gehen, dann können Sie sich HIER die online Angebote für Aus- und Weiterbildung für Führungskräfte ansehen. 

In Deutschland hat man ermittelt, dass ca. 40% der Menschen, die über keine Berufsausbildung verfügen armutsgefährdet sind. Sollte ein Unternehmen Mitarbeiter haben, die über keine Berufsausbildung verfügen, so könnte man diese Zeit nutzen, um ihnen auf dem zweiten Bildungsweg, spezielle Berufsbildende Lehrgänge anzubieten, die zum Teil auch gar nicht so lange dauern.

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